+++ Seit 1996 stellen wieder zwei verschiedene Hersteller das Safety Car in der Formel 1 +++ Aston Martin ergänzt Mercedes-AMG +++ rollierendes Auftreten +++ Mercedes-AMG erstmals in Rot +++ Aston Martin in Racing Green +++

Foto: Aston Martin

In 2021 wird Bernd Mayländer das Formel 1®Feld wechselweise in unterschiedlichen Fahrzeugen um die Rennkurse führen: Erstmals seit 1996 teilt sich Mercedes-AMG die anspruchsvollen Sicherheitsaufgaben von FIA Safety Car und FIA Medical Car mit einem anderen Automobilhersteller – der britischen Sportwagenmarke Aston Martin. Den ersten Einsatz übernimmt Aston Martin beim Saisonauftakt am 28. März in Bahrain. Mercedes-AMG startet mit seinen Sicherheitsfahrzeugen am 18. April beim zweiten Lauf in Imola.

Das Safety Car von Mercedes, ein Mercedes-AMG GT R, bietet ausreichend Kraft.  Der starke 4,0-Liter-V8-Biturbomotor leistet 585 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 318 km/h und für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt der GT R nur 3,6 Sekunden.

Auch das Safety Car von Aston Martin, ein Vantage mit einem 4-Liter-Twin-Turbo-V8 hat ausreichende Leistung: mit 535 PS benötigt er von 0 auf 100 km/h ebenfalls nur 3,5 Sekunden.

Aston Martin stellt für das Medical Car einen DBX zur Verfügung. Angetrieben ebenfalls von einem 4-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor mit einer beeindruckenden Leistung von 550 PS. Von 0 auf 100 km/h in nur 4,5 Sekunden, Spitze 291 km/h. Für Mercedes geht ein AMG C 63 S T-Modell mit einer Leistung von 510 PS als offizielles Medical Car an den Start. Die Medical Cars werden vom Südafrikaner Alan van der Merwe pilotiert.

Foto: © Merdes Benz AG

Die beiden Fahrzeuge von Aston Martin sind in einem speziellen Aston Martin Racing Green unterwegs, die beiden Safety Cars von Mercedes-AMG sind erstmals in Rot lackiert.