+++ Kommt bis Ende des Jahres auch nach Österreich: der neue Ford Ranger Raptor +++ 3,0 Liter Twin-Turbo EcoBoost-V6 mobilisiert im Ford Ranger Raptor 212 kW (288 PS) und 491 Nm +++ Sieben Fahrmodi für alle Untergründe +++ Klang-Charakter auf Knopfdruck; vier Motor-Sounds stehen zur Wahl +++ Überarbeitetes Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten FOX-Dämpfern neuester Generation und Live Valve-Technologie +++ Neu: permanentes Allradsystem +++

Foto: © Ford

Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Jetzt feiert die neue Generation dieses aufsehenerregenden Fahrzeuges ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger legt auch der neue, von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor die Latte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke und kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Ebenso wie in den USA und vielen weiteren Märkten auf der Welt erfreut sich die Ranger-Baureihe auch in Europa einer großen Fangemeinde. Für diese Enthusiasten markiert die Weltpremiere des neuen Ranger Raptor ein besonderes Highlight: Die Performance-Variante ist das erste Modell der nächsten Ford Ranger-Generation, das in Europa zu den Händlern rollt. Die Markteinführung in Österreich ist für Ende 2022 geplant. Der Verkaufspreis steht noch nicht fest, wird aber zeitnah  bekanntgegeben.

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„Bei der Entwicklung der neuen Ranger Raptor-Generation stand ein Ziel ganz oben in unserem Lastenheft: Wir wollten einen kompromisslosen Performance-Pick-up auf die Räder stellen“, betont Dave Burn, Ford Performance, Leitender Programm-Ingenieur für den Ranger Raptor. „Das Resultat überzeugt – der Neue ist schneller als sein Vorgänger, sieht großartig aus und wartet mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf. Kurzum: Er ist der beste Ranger, den wir bislang gebaut haben.“

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Den europäischen Marktstart kündigt Ford mit einem spektakulären Stunt-Video an. In der Hauptrolle: ein Ranger Raptor, der mit einem beeindruckenden Satz aus einem Frachtflugzeug springt, um rechtzeitig zu seiner medialen Weltpremiere ins Rampenlicht zu fahren.

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Neuer EcoBoost-V6-Benzinmotor: Mehr Power für noch mehr Fahrspaß

Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS) und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht. Jede einzelne Fahrstufe hat zudem eine individuelle Ladedruck-Kennlinie. Das Ergebnis: Der EcoBoost-V6-Motor des neuen Ranger Raptor überzeugt in jeder Situation mit einer dynamischen Leistungsentfaltung.

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Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Motor besteht aus hochverdichtetem Grauguss und kombiniert geringes Gewicht mit enormer Robustheit und Zuverlässigkeit. Der Motorblock ist 75 Prozent steifer als ein Motorblock aus herkömmlichem Grauguss. Dank des Feintunings der Experten von Ford Performance spricht das Triebwerk spontan auf Gaspedalbefehle an. Das aus dem Rennsport entlehnte Anti-Lag-System sorgt dafür, dass hoher Ladedruck über den gesamten Drehzahlbereich anliegt. Geht der Fahrer vom Gas, bleibt die Drosselklappe noch bis zu drei Sekunden geöffnet und sorgt auf diese Weise dafür, dass der Turbolader auf Touren bleibt. Dieses rennsporterprobte Anti-Lag-System kam bei Ford erstmals im Ford GT und im Ford Focus ST zum Einsatz.

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„Der neue Dreiliter-V6 hebt den Ford Ranger Raptor auf ein ganz neues Dynamik-Niveau, das auch höchst anspruchsvolle Performance-Fans begeistern wird“, erklärt Dave Burn. „Die Beschleunigung und die schiere Power des neuen Antriebsstrangs zaubern jedem unweigerlich ein breites Lächeln ins Gesicht.“

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Im Vergleich zum bisherigen 2,0 Liter großen EcoBlue-Dieselmotor mit Bi-Turbo-Aufladung des aktuellen Ranger Raptor mit 157 kW (213 PS) bietet das neue Kraftwerk einen signifikanten Leistungszuwachs. Der bewährte und effiziente Selbstzünder bleibt jedoch für die kommenden Versionen der neuen Ranger-Generation, die ab 2023 verfügbar sein werden, im Programm. Details hierzu gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt.

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Permanenter Allradantrieb, sieben Fahrprogramme

Als erster Ranger besitzt die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit elektronisch bedarfsgesteuertem, zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Freunde der forcierten Offroad-Gangart wissen diese neuen Features besonders zu schätzen.

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Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor praktisch alle Herausforderungen auf jedem Untergrund. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirkten sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Dies umfasst auch die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

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Speziell für den Straßenbetrieb stehen folgende Modi zur Wahl:

  • Normal – ausgelegt auf Komfort und Kraftstoff-Effizienz.
  • Sport – liefert mehr Rückmeldung, für beherzten Fahrstil auf befestigten Straßen.
  • Gras/Kies – erlaubt engagiertes Fahren auf rutschigen oder unebenen Oberflächen.
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Die Modi speziell für die Offroad-Einsätze sind:

  • Stein/Fels – bietet optimale Fahrzeugkontrolle bei sehr langsamer Fahrt über felsige oder extrem unebene Strecken.
  • Sand/Schnee – optimiert Gangwechsel und Leistungseinsatz, für sicheres Vorankommen auf Sand und Tiefschnee.
  • Schlamm/Spurrillen – sorgt für maximalen Grip beim Anfahren und für gleichmäßigen Vortrieb.
  • Baja – erlaubt Geländefahrten mit hohen Geschwindigkeiten. „Der Baja-Modus stellt die ultimative Stufe von Highspeed-Geländeeigenschaften dar“, unterstreicht Burn. „Er gehört zum Kern dessen, was Kunden vom Ranger Raptor erwarten.“
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Darüber hinaus besitzt der neue Ranger Raptor eine Trail Control, eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll auf das Manövrieren durch schwieriges Gelände konzentrieren.

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„Auch wenn der Ranger Raptor von extremen Wüsten-Racern inspiriert wurde, ist er dennoch ein äußerst leistungsfähiges Reisefahrzeug und ein vollwertiger Geländewagen“, betont Burn. „Er bringt jeden Nutzer sicher ans Ziel und wieder zurück.“

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Elektronisch gesteuertes aktives Abgassystem sorgt für akustische Untermalung

Ganz gleich, ob Schotter, Schlamm, Sand oder Geröll: Der Ranger Raptor marschiert auf jedem Untergrund mit Vehemenz nach vorne. Für die passende akustische Untermalung zeichnet das elektronisch gesteuerte aktive Abgassystem verantwortlich. Die Klangkulisse lässt sich dank vier unterschiedlicher Modi variieren. Der Fahrer wählt den gewünschten Motorsound entweder direkt per Knopfdruck am Lenkrad oder durch das Einstellen eines der Fahrprogramme:

  • Leise – in diesem Modus überzeugt der Ford Ranger Raptor mit akustischer Zurückhaltung und trägt somit zur Wahrung des nachbarschaftlichen Friedens bei.
  • Normal – gedacht für den alltäglichen Straßenverkehr. Der Motor-Sound ist zwar präsent, aber nicht zu laut. In den Fahrprogrammen Normal, Gras/Kies, Stein/Fels, Sand/Schnee und Schlamm/Spurrillen ist dieses Sound-Profil nach dem Starten des Motors automatisch aktiv.
  • Sport – verwöhnt sound-affine Ohren mit einem lauteren, dynamischen Motorklang.
  • Baja – dieser nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California benannte und nur für den Offroad-Einsatz vorgesehene Fahrmodus bildet die akustische Speerspitze: Die Öffnung sämtlicher Klappen der Abgasanlage verhilft dem V6 zu… sagen wir: Akustischer Präsenz.
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Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen

Das Fahrwerk des neuen Hochleistungs-Geländewagens wurde umfangreich überarbeitet. Hiervon zeugen unter anderem neue obere und untere Querlenker aus Aluminium: Sie sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Darüber hinaus trumpft die Neuauflage des Ranger Raptor rundum mit üppigen Federwegen und der ebenfalls optimierten Hinterachse auf. Diese Maßnahmen ermöglichen bei engagierter Fahrt speziell durch unwegsames Gelände ein souveränes Fahrverhalten.

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„Die Kombination aus gezielten Fahrwerks-Modifikationen und den neuen FOX Live Valve-Stoßdämpfern verleiht dem Ranger Raptor ein außergewöhnliches Handling. Die Federung passt sich in Echtzeit an, so dass er sich auf der Straße nun noch präziser fährt. Und bei Offroad-Einsätzen bügelt das Fahrwerk Unebenheiten und tiefe Spurrillen besser weg als je zuvor“, skizziert Dave Burn.

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Die FOX Live Valve-Stoßdämpfer neuester Generation ermöglichen dank moderner Steuerungstechnologie eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten Dämpfer, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kamen. Spezielles Teflon-Öl reduziert die Reibung im Vergleich zum Vorgängermodell um rund 50 Prozent.

Die rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Ebenso kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, um zu verhindern, dass der Ranger Raptor bei harter Beschleunigung einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als im Gelände stabil.

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Während die Hardware von FOX stammt, wurden die Abstimmungsarbeiten von Ford Performance in einer Mischung aus computergestütztem Engineering und Praxistests realisiert. Von der Anpassung der Federraten bis hin zur Ventil-Abstimmung und dem Feinschliff der Fahrprogramme: Es wurde alles getan, um die perfekte Balance zwischen Komfort, Kontrolle, Stabilität und Traktion auf der Straße und im Gelände zu erreichen.

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Robuster Unterfahrschutz

Zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk profitiert der Ranger Raptor im Offroad-Einsatz von seinem robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert als bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor „Fremdkontakt“ geschützt.

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Weit ausgestellte Radhäuser mit 17 Zoll-All-Terrain-Reifen

Das neu gestaltete, betont selbstbewusste und kraftvolle Auftreten des neuen Ranger Raptor wird seinen herausragenden Geländeeigenschaften mehr als gerecht: Weit ausgestellte Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front unterstreichen die gewachsene Fahrzeugbreite. Muskulös wirken auch die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der robuste, separat ausgeführte Stoßfänger.

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„Jedes Detail des Ranger Raptor haben wir bewusst robust ausgeführt“, erklärt Ranger Raptor Exterieur Design-Manager Dave Dewitt. „Wir betonen die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Raptor schon durch seinen Look.“

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Serienmäßige LED-Matrix-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter erzielen eine bisher nie dagewesene Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer weisen darüber hinaus auch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung auf – so kommt das Lichtsystem des Performance-Pick-ups den eigenen Insassen ebenso zugute wie anderen Verkehrsteilnehmern.

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Unter den verbreiterten Kotflügeln prangen massive 17-Zoll-Räder. Für den sicheren Kontakt zur Fahrbahn sorgen All-Terrain-Reifen aus dem Performance-Segment, die exklusiv dem Raptor vorbehalten sind. Funktionale Lufteinlässe, wirkungsvolle Aerodynamik-Details und zwei mächtige, rutschsichere Trittleisten aus Aluminiumguss, die in den Heckstoßfänger integriert sind, tragen einen weiteren Teil zu Auftritt und Funktionalität bei. Am Heck selbst stellen markante LED-Rückleuchten die stilistische Verbindung zur Frontpartie her. Die serienmäßige Anhängevorrichtung ist so angebracht, dass sie den hinteren Böschungswinkel nicht nachteilig beeinflusst.

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Zentraler Touchscreen mit 12 Zoll-Diagonale

Die markanten „Code Orange“-Akzente auf Instrumententräger, Verkleidungen und Sitzen finden ihre Entsprechung in der Ambiente-Beleuchtung des Ranger Raptor – sie taucht das Interieur in einen schimmernden Bernstein-Ton. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist beheizbar, griff-freundlich konturiert und besitzt Schaltwippen aus Magnesium-Guss.

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Die Insassen genießen die Vorzüge modernster digitaler Technologien. Außer dem 12,4 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale. Er steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4, das Smartphones kabellos über Apple Carplay und Android Auto koppelt1. Die Leistung des 640 Watt starken B&O Soundsystems2 setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack – zum Beispiel für Offroad-Abenteuer – um.

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Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie

Die Modellbezeichnung „Raptor“ kennen Fans aus Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge – beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Straßen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein und gewann in diesem Zuge eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad Pick-ups in Europa.

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Erst kürzlich hat Ford Performance das Performance-SUV Bronco Raptor sowie den in limitierter Stückzahl erscheinenden Wüstenrennwagen Bronco DR für den nordamerikanischen Markt angekündigt. Sein motorsportliches Know-how stellt Ford auch in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft unter Beweis: Im Januar 2022 gewannen der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb und seine Beifahrerin Isabelle Galmiche die legendäre Rallye Monte Carlo in einem von M-Sport vorbereiteten Ford Puma Hybrid Rally1-Fahrzeug.

Jetzt knüpft der komplett neue Ranger Raptor an dieses stolze Erbe an – als eigenständig entwickeltes Fahrzeug, das hohen Nutzwert im Alltag mit Fahrleistungen verbindet, die es in einem Pick-up von der Größe des Ranger noch nie gab.

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„Wir wussten, dass die Kunden beim kommenden Ranger Raptor ein völlig neues Performance-Level erwarten würden. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie mit dem wirklich enormen Sprung gerechnet haben, den wir gemacht haben. Es ist echt ein großes Vergnügen, diesen Pick-up zu fahren, und ich denke, die Leistung wird sie umhauen”, so Burn.