+++ Mit erhöhter Bodenfreiheit und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC +++
Wem ein konventioneller Kombi zu wenig geländegängig, ein SUV aber zu hochbeinig ist, dem bietet Mercedes-Benz nun auch im C-Klasse Segment einen Allrounder als Alternative: die C-Klasse All-Terrain.
Mit rund 40 Millimetern mehr Bodenfreiheit als das konventionelle C-Klasse T-Modell, serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und zwei Offroad-Fahrprogrammen nimmt die C-Klasse All-Terrain leichtes Gelände wie beispielsweise unbefestigte Feldwege lässig unter die größeren Räder. Zu den Offroad-Gestaltungselementen zählen der eigenständige Kühlergrill, die besonderen Stoßfänger, der optische Unterfahrschutz vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in dunkelgrau matt. Zusätzlich verfügt das Crossover-Modell über viele Highlights der erst kürzlich gestarteten neuen C-Klasse. Dazu gehören effiziente Vierzylinder-Motoren mit 48‑Volt-Technik, das lernfähige und intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die neueste Generation Fahrassistenzsysteme. DIGITAL LIGHT (Sonderausstattung) umfasst ein spezielles Offroad-Licht. Seine Weltpremiere feiert der C-Klasse All-Terrain im September auf der IAA in München, zu den europäischen Händlern kommt er noch dieses Jahr.
Gegenüber dem konventionellen C-Klasse T-Modell hat der All-Terrain in seinen Abmessungen leicht zugelegt. Er ist vier Millimeter länger und misst insgesamt 4.755 Millimeter. Wegen der Radlaufverkleidungen stieg die Breite um 21 Millimeter auf 1.841 Millimeter. Durch die um rund 40 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit ist das Fahrzeug mit 1.494 Millimetern auch höher geworden.
Auch die Dieselvariante fügt über einen Mildhybrid-Antrieb. Sein Vierzylinder (OM 654 M) kommt mit integriertem Starter-Generator der zweiten Generation und 48-Volt-Teilbordnetz zum Einsatz. Auch der Diesel kann rekuperieren und mit abgeschaltetem Motor segeln. Die Elektrifizierung ermöglicht den Einsatz eines elektrischen Kältemittelverdichters für die Klimaanlage.