+++ Sportlicheres Design, wählbare Tagfahrlicht-Signaturen, erweiterte Serienausstattung und neue Materialien +++ Crossover A3 allstreet mit mehr Bodenfreiheit und markanter Offroad-Optik +++

Umfangreiches Upgrade für ein Erfolgsmodell: Der A3 präsentiert sich sportlicher, komfortabler und digitaler denn je. Dafür sorgen neben dem progressiveren Design eine deutlich erweiterte Serienausstattung sowie neue Materialien und Angebote. Gänzlich neu auf den Markt kommt der A3 allstreet, das markante Crossover der A3-Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition bietet er ein SUV-ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität. 

Dynamischer, progressiver, emotionaler: So präsentieren sich A3 Sportback und Limousine mit der Modellaufwertung. Ihr sechseckiger rahmenloser Singleframe mit neuer Struktur ist erkennbar flacher und breiter geworden. Er dominiert die Frontpartie und symbolisiert den sportlichen Charakter der Kompaktmodelle ebenso deutlich wie die großen, kantigen seitlichen Lufteinlässe. Ein markanter Frontspoiler schafft die Verbindung zwischen ihnen und lässt den Audi A3 optisch tiefer wirken. Gleiches gilt für das Heck, das sich mit seinem neuen Stoßfänger und prägnantem Diffusor besonders sportlich zeigt. Speziell mit dem S line-Exterieur kommen die progressiven Design-Elemente explizit zur Geltung, da sie zum Teil von den RS-Modellen inspiriert sind. Den dynamischen Look verstärken die neuen Metallic-Lackierungen Distriktgrün und Progressivrot.

„Schon auf den ersten Blick differenziert sich der Audi A3 allstreet von den weiteren Derivaten der A3-Familie“, sagt Stephan Fahr-Becker, Teamleiter Design Exterieur AUDI AG. „Als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen vollkommen eigenständigen Look. Ziel war es, die größere Bodenfreiheit mit spezifischen Design-Elementen noch deutlicher herauszustellen“, erklärt Fahr-Becker.

Umgesetzt wurde das unter anderem durch die vertikale Betonung des mattschwarz lackierten Singleframes. Der große Oktagon-Kühlergrill mit seiner Wabenstruktur ist höher als beim A3 Sportback und rückt das Crossover so näher an die Q-Modelle heran. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Vorn sind sie in die markante Spoilerlippe integriert, die einen Unterfahrschutz andeutet, hinten in den Diffusor als Teil des robust gestalteten Heckstoßfängers.

Dunkle Schwellerleisten und Aufsatzleisten im unteren Bereich der Türen verstärken den kräftigen Look und visualisieren die erhöhte Bodenfreiheit. Das Fahrwerk des A3 allstreet* hat im Vergleich zum A3 Sportback mit Serienfahrwerk eine 15 Millimeter höhere Trimmlage. Seine spezifische Feder-/Dämpferabstimmung bietet eine hervorragende Balance zwischen hohem Fahrkomfort und sportlich-präzisem Fahrgefühl. Zusammen mit dem größeren Reifendurchmesser ergeben sich 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Breite Radlaufleisten betonen die Radhäuser, in denen sich serienmäßig 17-Zöller drehen, die damit eine Dimension größer sind als beim A3 Sportback. Für beide Modelle sind 18- und 19-Zoll-Räder optional.

Durch die leicht erhöhte Sitzposition bietet der A3 allstreet neben gesteigertem Komfort bei Ein- und Ausstieg auch eine bessere Rundumsicht. Der Gepäckraum fasst wie beim A3 Sportback 380 Liter, bei geklappter Rücksitzbank bis zu 1.200 Liter. Eine Dachreling ist serienmäßig. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, eine abnehmbare Anhängevorrichtung und ein Ablage- und Gepäckraumpaket. Letzteres bietet die Möglichkeit, kleine Gegenstände in Netzen an den Rücklehnen der Vordersitze oder im Fach auf der Fahrerseite zu verstauen. Großes Gepäck sichert ein Netz im Kofferraum vorm Verrutschen.

In Europa gibt es die A3-Modelle mit zunächst zwei Motor-Getriebe-Varianten. Der 35 TFSI mit 1,5-Liter-Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und ist als Automatik-Version mit Siebengang S tronic inklusive Mild-Hybrid-Technologie erhältlich, später auch als Handschalter mit Sechsgang-Getriebe. Als Diesel steht der 35 TDI zur Wahl, der ebenfalls 110 kW (150 PS) leistet und über eine Siebengang S tronic verfügt. Für den A3 Sportback und die A3 Limousine folgen im zweiten Quartal weitere Varianten als Benziner und Diesel. Ab April ergänzt der neue S3 das Programm. Ende des Jahres kommen zudem Plug-in-Hybrid-Varianten hinzu.

Alle A3-Modelle fahren im Audi Werk Ingolstadt vom Band und sind ab März bestellbar. Der Sportback mit 35 TFSI S tronic kostet in Österreich ab 34.648 Euro. Der Aufpreis für die Limousine beträgt 674 Euro. Der A3 allstreet startet als 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) S tronic bei 36.523 Euro.