+++ Markante neue Optik, Top-Komfort und Technologie-Upgrade +++

Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen des Kia Sorento: Er ist mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich, bietet eine effiziente Antriebspalette mit Plug-in Hybrid und Diesel und macht abseits der Straße eine ebenso gute Figur wie beim Reisen auf der Autobahn. Jetzt hat Kia den vielfach preisgekrönten SUV („Goldenes Lenkrad 2020“, „Women’s World Car of the Year 2021“) umfassend überarbeitet.

Die neue Modellversion präsentiert sich mit charakteristisch veränderter Optik, neuen Karosseriefarben, Komfort- und Design-Upgrade des Interieurs inklusive neuer Farbvariante und nachhaltigen Materialien sowie nutzerfreundlichen neuen Technologien und modernsten Assistenzsystemen. Zur Wahl stehen beim Antrieb in Österreich weiterhin der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der 2,2-Liter-Diesel, ebenso als Allradler angeboten. Der Diesel verfügt über ein Acht-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, die Hybridvariante besitzt eine Sechs-Stufen-Automatik. Sie kombiniert den Elektroantrieb (Akku-Kapazität: PHEV 13,8 kWh) mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner. Die Dieselversion des überarbeiteten Sorento ist ab Januar 2024 bestellbar, die Hybridmodelle folgen im Laufe des ersten Quartals. Die 7 Jahre Werksgarantie schließen bei den elektrifizierten Varianten auch die Antriebsbatterie mit ein.

Foto: © Kia

Das weiterentwickelte Außendesign mit der grundlegend überarbeiteten Front sowie modifizierter Seiten- und Heckansicht gibt dem Kia-SUV einen noch eindrucksvolleren Auftritt. Inspiriert ist die Optik durch die neue Kia-Designphilosophie „Opposites United“, die auf verschiedenen Säulen basiert. Von zentraler Bedeutung bei der Überarbeitung des Sorento war die Säule „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), die demonstriert, wie Natur und Modernität koexistieren können.

Foto: © Kia

Das neue Design verbindet futuristisch-kühne Züge mit einer Premium-Ausstrahlung. Die neue Motorhaube mit klar definierter Struktur lässt die Front voluminöser wirken. Sie trägt jetzt auch das Kia-Logo, das sich bisher am Kühlergrill befand. Die neuen vertikalen Scheinwerfer sind vom Grill separiert – anders als die horizontal geformten des Vorgängers, die optisch damit verbunden waren – und korrespondieren nun mit den schon bisher vertikalen Rückleuchten. Der Grill selbst wurde ebenfalls neugestaltet und besitzt jetzt zudem ein Gitter mit dreidimensionaler Struktur. Optische Hightech-Akzente setzen die sequenziellen Lichtmuster der vorderen Blinker und das neue LED-Tagfahrlicht, dessen „Star Map“-Grafik wie beim Elektro-SUV Kia EV9 an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Betont robust wirkt der neue Frontstoßfänger mit einem ausgeprägten Unterfahrschutz, groß dimensioniertem unteren Lufteinlass, modifizierten Nebelscheinwerfern und seitlichen Lufteinlässen (Air Curtains), die die vertikale Linie der Scheinwerfer aufgreifen. Er unterstreicht damit das kraftvolle, technische Erscheinungsbild der Front.

Foto: © Kia

Auch in der Seitenansicht präsentiert sich der Sorento mit optischen Modifikationen. Hier wurden das Zierelement oben am vorderen Kotflügel sowie die Leichtmetallfelgen neu gestaltet. Der Plug-in rollt auf 19-Zoll-Rädern, für die Dieselversion stehen 18- oder 20-Zoll-Felgen zur Wahl.

Foto: © Kia

Am Heck greifen die überarbeiteten Rücklichteinheiten mit diagonal ausgerichteten LED-Leuchten das „Star Map“-Design des vorderen Tagfahrlichts auf. Dabei wurden die bisher separaten Elemente der jeweils zweiteiligen Rückleuchten oben miteinander verbunden. Der neu gestaltete Stoßfänger trägt mit dem ausgeprägten, breiten Unterfahrschutz und der schwarzen Verkleidung maßgeblich zur robusten SUV-Ausstrahlung der Heckansicht bei.

Für den überarbeiteten Sorento stehen insgesamt zehn Farben zur Wahl, darunter die drei neuen Metallictöne Volcanic Sand, Interstellar Grey (bekannt vom EV6) und Cityscape Green (bekannt von der Niro-Familie). Erhältlich sind daneben weiterhin Lackierungen in Schneeweiß, Snow White Pearl und den Metallicfarben Aurora Black, Sily Silver, Gravity Blue, Steel Grey und Mineral Blue.

Foto: © Kia

Die auffälligste Änderung im Interieur ist das neue Design von Armaturenbrett und Zentralkonsole. Durchlaufende horizontale Linien unterstreichen das Gefühl der Weite und Großzügigkeit des Innenraums. Zusätzlich akzentuiert werden diese Linien durch die in 64 Farben zur Wahl stehende Ambientebeleuchtung, die sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts bis in die Türverkleidungen zieht. Zum stylishen Flair trägt auch das gewölbte Panoramadisplay bei, das den Navigations-Touchscreen und das digitale Kombiinstrument beinhaltet. Unterhalb des Touchscreens bietet eine neue Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Denn die Regler und Tasten sind doppelt belegt, und mit nur einem Fingertipp lässt sich die gesamte Bedienleiste von Infotainment- auf Klimasteuerung oder umgekehrt umschalten. Zur modernen, technisch geprägten Atmosphäre des Interieurs tragen je nach Ausstattung auch der schwarze Dachhimmel, Aluminium-Sportpedale und ein Panoramaglasdach bei.